TeslaAutos werden zum Ladenhüter
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Tesla verkauft in Deutschland deutlich weniger Autos als noch vor einem Jahr. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) wurden im Februar gerade einmal 1429 Fahrzeuge des US-Elektroautobauers neu zugelassen, das entspricht einem Rückgang um 76,3 Prozent. Bereits im Januar waren deutlich weniger Teslas neu auf die Straßen gekommen - obwohl in Deutschland die Nachfrage nach Elektroautos zuletzt zulegte. Der Tesla-Absatz bricht gegen den Trend ein. Insgesamt wurden laut KBA allein im Februar 35.949 Elektroautos neu zugelassen, das sind 30,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Inzwischen kommen Elektroautos auf einen Marktanteil von 17,7 Prozent. Im Vorjahr war die Nachfrage nach dem abrupten Aus der staatlichen Kaufprämie noch eingebrochen. Lesen Sie auch E-Auto für alle: Das ist VWs neues Elektro-Schnäppchen Noch ist der ID. EVERY1 eine Studie, 2027 soll er zum Hammer-Preis auf den Markt kommen. Insgesamt wurden im Februar 203.434 Autos neu zugelassen, das sind 6,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Seit Jahresauftakt summiert sich das Minus damit auf 4,6 Prozent. Das Vor-Corona-Niveau ist damit in weite Ferne gerückt: Im gleichen Zeitraum 2019 wurden noch rund 120.000 Neuwagen mehr in Deutschland verkauft. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Abwärts ging es vor allem bei Diesel- und Benzinfahrzeugen. Bei den Marken verzeichnete Opel einen Rückgang um mehr als ein Drittel. Porsche setzte 45 Prozent weniger Autos ab, Mini ein Viertel weniger, bei Mercedes lag der Rückgang bei 6,4 Prozent. BMW und Volkswagen verkauften dagegen 6,1 beziehungsweise 1,7 Prozent mehr Autos als vor Jahresfrist. Ford schaffte sogar einen Anstieg um mehr als ein Fünftel. Die Fahrzeugproduktion in Deutschland sank unterdessen um drei Prozent auf 361.500 Fahrzeuge, wie der Branchenverband VDA mitteilte. Allerdings hatte der Februar einen Arbeitstag weniger als der Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn wurden knapp 700.000 Autos hergestellt, das sind drei Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2024. Das Vorkrisenniveau ist damit aber immer noch weit entfernt.
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